Montag, 5. Januar 2015
AltesLoslassen
Loslassen...das Zauberwort. Ich habe mir bewusst keine Vorsätze vorgenommen für 2015. Aber ich möchte viel Loslassen. Mein Gewicht ist, wie bei sovielen , ein Thema-gähn. Aber in den letzten 4 Jahren habe ich 10 Kilo zugenommen. Gut meine Lebensumstände haben sich geändert. Aber da ich mit beruflich viel Bewege und es auch mein Job ist ein schönes Lebensgefühl - Feelgood - zu verkaufen, möchte ich selber in kleinen Schritten loslassen. Ohne Druck. Ohne Kasteien. Aber bei mir schlägt in allen Bereichen doch oft die Maßlosigkeit zu, die ich nicht zügeln kann. Jetzt mit 42 Jahren , möchte ich herausbekommen warum. Etwas ändern. Langsam, dauerhaft. Was möchte ich alles Loslassen? Noch Ende des Jahres 2014 habe ich einfach für mich ein paar Schlagworte festgehalten, mit denen ich Tag für Tag beginne. Jeden Tag Step by Step. Ich meine, manchmal dauert es vielleicht nur 5 Minuten und ich bin einen Schritt weiter. Die ersten Themen im Januar: Step by Step
Themen
Jeans Beispiel Seven
Socken
Yogajournal
Bücher
Kramschublade
Bekannte
Weniger ist mehr
Pullover
Unterwäsche
Tahitis
Tops
Schuhe
Badehose
Zeitschriften
CDs
Küchenutensilien
Schminke badschrank
Lebensmittel Schrank
Pc aufräumend
Fotos digital
Adressen
Auto aufräumen
Gedanken meditation
Pfunde detox
Kugelschreiber
Schreibtisch
Was ist in meinen Schränken und Schubladen
Jackentaschen Taschen
Facebook soziale Netze Account
Newsletter
Scheiss auf Vorsätze - sind da um gebrochen zu werden
Weniger ist mehr
Abos Mitgliedschaften
Versicherungen
Schmuck
Möbel
Wohin damit? Büchertausch möbelspenden etc jedes Kriterium was finden
Freizeiitaktoivitäten sollen. Nicht in Stress ausarten
Nein sagen lernen
Zeit für mich
Jeder ist anders
Besitz haftet und belastet was belastet noch?alles was schwer
Minimalistischer Tag
Ja, ich werde beginnen auszusortieren: Dinge, Kilos, Gedanken. In diesem Moment befinde ich mich noch im Urlaub. Ich sitze am Pool auf Lanzarote, die Sonne scheint. Zum Frühstück hatte ich heute anstatt Müsli und Obst einen Bocadio. Statt heißem Ingwerwasser einen Cafe Con Leche. Dabei wollte ich doch Weißmehl und Zucker weitestgehend Step by Step aus meinem Leben verbannen. Früher habe ich gelacht, mit Unverständnis den Kopf geschüttelt, über die die das nicht schaffen. Heute fällt es mir so schwer. Ich merke, ich esse und trinke oft, obwohl ich keinen Hunger habe. Warum? Mal sehen, ob ich dem auf die Spur komme. Ich weiß, man soll sofort loslegen, etwas ändern. Aber trotzdem werde ich jede Mahlzeit im Urlaub noch genießen, vielleicht zuviel Essen, Trinken, Zucker, Weißmehl, Wein-aber mental fange ich auf meiner Luege an: Step by Step. Namaste Yogitanni

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